PVC-C Rohre, Fittings und Ventile 90 mm

PVC-C Fittings

Für Heißwasser und industrielle Anlagen

  • Temperaturbereich von 0 °C bis 80 °C (kurz bis 95 °C)
  • Sehr gute chemische Beständigkeiten
  • Für Saug- und Druckleitungen bis 16 bar
  • Geeignet für Anwendungen im Heißwasser- und Wasseraufbereitungsbereich, sowie in der Abwassertechnik und in der chemischen Industrie
  • Die Fittings werden verklebt oder über Gewinde verschraubt
  • Durchmesser von 16 mm bis 110 mm
  • Alle Produkte von führenden Herstellern wie Effast, VDL, +GF+, Cepex & Praher.

Produktinformationen & Ratgeber

Artikel 1 - 12 von 12


Artikel 1 - 12 von 12

Häufige Fragen & Hilfe

PVC-C Fittings und PVC-C Rohre sind beständig gegen Wasser, chlorhaltiges Wasser, Salzwasser sowie gegen verschiedene Säuren und Laugen und eignen sich für Temperaturbereiche (Flüssigkeitstemperatur) von 0 - 80 °C (kurz auch bis 95 °C). Der Einsatzbereich ist aufgund der chemischen Beständigkeit gegenüber verschiedenster Medien sehr groß und reicht von der Wasseraufbereitung, Heißwasserleitungen bis hin zu industriellen Bereichen wie der Schwimmbadtechnik, der Abwasserentsorgung, für Biogasanlagen und diverse Anwendungen in der chemischen Prozessindustrie. Nicht geeignet für Gasleitungen.

PVC-C Druckrohre und Fittings werden miteinander verklebt oder verschraubt sowie über Flanschverbindungen miteinander verbunden. Die Rohre werden generell verklebt. Zum Kleben der Rohre benötigen Sie zusätzlich PVC-C Kleber und gegebenenfalls PVC-Reiniger. Ein Anrauen der Klebeflächen ist nicht nötig. Alle klebbaren Rohrsysteme werden auf die gleiche Weise verklebt. Im Video sehen Sie beispielhaft die Verklebung einer PVC-Rohrleitung.

Klebeanleitung für klebbare Kunststoffrohre und Fittings

PVC-C ist ein Kunststoff, welcher frei von Weichmachern und Schwermetallen ist und sich für die Trinkwasserversorgung eignet. Die von uns angebotenen Rohre und Fittings sind allerdings nicht auf ihre Trinkwassertauglichkeit getestet und dürfen nicht als Trinkwasserrohre verwendet werden. Verwenden sie alternativ eine PE-Rohrleitung, welche für die Trinkwasserversorgung zertifiziert sind.

Die Rohrdurchmesser von PVC-C Rohren, welche wir Ihnen anbieten können, reichen von 16 mm bis 110 mm. Dabei handelt es sich um den Außendurchmesser. Die Durchmesser der Kleberohre und Klebemuffen sind nach dem Standard ISO 15493 gefertigt. Die Durchmesser sind wie folgt:

Rohraußendurchmesser
16 mm
20 mm
25 mm
32 mm
40 mm
50 mm
63 mm
75 mm
90 mm
110 mm
Nein. Haben Sie versehentlich Teile falsch zusammengeklebt, können Sie diese unmittelbar nach dem Klebevorgang lösen. Anschließend ist der Kleber von den Klebeflächen zu entfernen, damit diese erneut verwendet werden können. Ist der Kleber bereits ausgehärtet, so kann die Verklebung nur mit Gewalt durch z. B. Aufbrechen der Klebemuffen getrennt werden. Auch ein Erhitzen ist denkbar. Achten Sie allerdings darauf, dass hierbei giftige Dämpfe (Chlorgase) entstehen können. Außerdem können sich die Klebemuffen verformen und unbrauchbar werden.
Nein. Ein Zusammenstecken der Fittings und Rohre ist nicht zwangsläufig möglich. Der Außendurchmesser der PVC-C Rohre sowie der Innendurchmesser der Klebemuffen ist leichten Toleranzen unterworfen, welche bei der Produktion entstehen. Es kann vorkommen, das die Rohre und Fittings beim Zusammenstecken Spiel haben (lose sind) oder gar nicht ohne Kleber und Reiniger zusammengesteckt werden können. Letzterer Fall ist eher selten. Außerdem sind einfach nur gesteckte Verbindungen nicht dicht.

Nein. PVC-C Rohrleitungen sind ausschließlich für den Transport von Flüssigkeiten ausgelegt. Für geringe Druckbereiche wie bei Absauganlagen etc. können die Rohre jedoch verwendet werden.

Bei allen Gewinden, welche miteinander kombiniert werden, handelt es sich um das in der Wassertechnik gängige Whitworth-Rohrgewinde nach ISO 7-1. Das bedeutet, dass alle PVC-C Gewindefittings mit Gewindefittings aus anderen Materialien wie Messing, Edelstahl oder PP usw. kombinierbar sind. Die Außengewinde sind konisch (spitz zulaufend), die Innengewinde sind parallel (gleicher Durchmesser von vorne bis hinten). Hierdurch dichten die Gewinde selbstständig ab. Sie benötigen dennoch ein geeignetes Gewindedichtmaterial wie z. B. Teflonband.
Die PVC-C Rohre sind aufgrund der fehlenden Weichmacher starr. Bis etwa 25 mm lassen sich die Rohre noch in einem gewissen Rahmen biegen, sind aber wesentlich weniger biegsam als z. B. PE-Rohre. Durch Erhitzen der Rohre können diese verformt werden. Nach dem Abkühlen behalten Sie die Form. Damit die Rohre beim Biegen nicht knicken, sollten Sie eine Biegefeder verwenden oder das Rohr vor dem Biegen mit feinem Sand füllen. So bleibt der Querschnitt weitestgehend erhalten.
PVC-Rohre und Fittings eignen sich für den Transport von warmem Wasser bis 80 °C und können als Zulauf- und Ablaufrohre für Wärmepumpen in der Pool- und Teichtechnik verwendet werden. Achten Sie allerdings darauf, dass eine Dauerhafte intensive Sonneneinstrahlung die Rohre über mehrere Jahre hinweg spröde werden lassen kann.
PVC-C Rohre und Fittings lassen sich mit Lacken auf Lösemittelbasis lackieren. Hierzu muss die zu lackierende Fläche zunächst gereinigt und angeraut/angeschliffen werden, bevor der Lack aufgetragen werden kann.

Ja, wenn die Abwasserrohre sowie die Dachrinnenrohre (Fallrohre) ebenfalls aus PVC (z. B. PVC-U) bestehen, ist eine Verklebung problemlos möglich. Die orangefarbenen KG-Rohre (Kanalgrundrohre), welche häufig in der Abwassertechnik zu finden sind, bestehen aus PVC-U. Bestehen die Rohre aus ABS, können diese ebenfalls mit PVC-U verklebt werden. Eine Verklebung mit Kunststoffrohren aus PE oder PP ist allerdings nicht möglich.

Bei PVC-C Rohren und Fittings handelt es sich um eine verklebbare Kunststoffrohrleitung, welche im industriellen Anlagenbau für verschiedene Wasser und Abwasser sowie diverse Chemikalien verwendet werden. PVC-C besticht durch eine höhere Temperaturbeständigkeit und eine bessere chemische Beständigkeit gegenüber PVC-U und kann auch für Warmwasserleitungen bis 80 °C eingesetzt werden. PVC-C kann als eine verbesserte Variante von PVC-U angesehen werden, welche vor allem in industriellen Anwendungen zum Einsatz kommt. Die Verarbeitung erfolgt durch Klebeverbindungen mittels Klebstoff für PVC-C Rohrleitungen. Die gängigen Größen reichen von 16 mm - 110 mm Durchmesser.

Bei uns erhalten Sie PVC-C Fittings und PVC-C Druckrohre, welche den gängigen Normen entsprechen und für den Einsatz in industriellen Anlagen ausgelegt sind. Endverbraucher profitieren von den hohen Qualitätsanforderungen der Industrie und können sich sicher sein, dass Sie Produkte erhalten, welche sich auf dem aktuellen Stand der Technik befinden.

Alle PVC-C Fittings und Rohre sind nach den gängigen Normen und Richtlinien gefertigt und für einen Druckbereich von bis zu 16 bar (Flüssigkeitsdruck bei 20 °C Flüssigkeitstemperatur) verwendbar. Die Durchmesser der Rohre sind metrisch gefertigt und in mm angegeben. Wir bieten Ihnen PVC-C Rohre und Verbinder in den Größen 16 mm bis 110 mm an. Die Gewindeverbindungen reichen von 1/2" bis 4" und ermöglichen Übergänge auf andere Materialien. Hier kommt, wie üblich in der Wassertechnik das BSP-Gewinde, auch als Withworth-Rohrgewinde bekannt, zum Einsatz.

Qualität von namhaften Herstellern

Wir beziehen alle PVC-C Fittings und Rohe ausschließlich von Herstellern, welche sich durch eine hochwertige Produktqualität auszeichnen, um Ihnen hochwertige und langlebige Produkte anbieten zu können. Alle Produkte stammen von Cepex, VdL, Georg Fischer, Astore oder Praher. Produkte, welche nicht unseren Qualitätsanforderungen entsprechen, werden umgehend durch neue Produkte ersetzt. Alle Produkte sind durch gängige Zertifikate ausgezeichnet und sind für den Einsatz in industriellen Anlagen ausgelegt.

Werkstoffeigenschaften (Richtwerte)

Rohdichte 1,5 g/cm³
Charpy Kerbschlagzähigkeit kein Bruch, 8 kJ/m³ (23°), bei 0 °C 4 kJ/m³
Elastizitätsmodul > 2700 N/mm²
Ausdehnungskoeffizient 0,06 - 0,07 mm/m/°C
Dauer-Einsatz-Temperaturbereich 0 - 80 °C
Vicat-Erweichungstemperatur ≥ 103 °C (B/50N)
Max. Störfalltemperatur (max. 100h) 95 °C
Farbe Hell grau; RAL 7038

Unterschiede zwischen PVC-U und PVC-C

Es ergibt Sinn, beide Kunststoffarten miteinander zu vergleichen, da die Verarbeitung (kleben) und auch die Einsatzbereiche sehr ähnlich sind. Im Allgemeinen lässt sich allerdings sagen, dass PVC-U für die meisten Rohrleitungen ausreichend ist und ebenfalls für die diverse aggressive chemische Stoffe verwendet werden kann. PVC-C zeichnet sich zusätzlich durch eine höhere Temperaturbeständigkeit und eine bessere chemische Beständigkeit aus, weshalb es in der Industrie häufig bevorzugt wird.

Beide Rohrleitungen sind langlebig, wobei PVC-U häufig mit 50 Jahren Lebensdauer und PVC-C mit 25 Jahren Lebensdauer angegeben wird. In der Realität liegen kaum verlässliche Daten vor und die Angabne beziehen sich auf Erfahrungswerte. Es ist aber durchaus von einer noch längeren Lebensdauer auszugehen. Sowohl PVC-U, als auch PVC-C sind weichmacherfrei und können für die Trinkwasser und Lebensmittelindustrie eingesetzt werden, wenn entsprechende Prüfzertifikate vorliegen und die Rohrleitungen von einem qualifizierten Unternehmen montiert wurden.

Einsatzbereich von PVC-C Rohrleitungen

Eine PVC-C Verrohrung lässt sich durch Klebe- oder Gewindeverbindungen einfach realisieren und bietet eine hervorragende Beständigkeit gegen diverse Flüssigkeiten, weshalb sie für industrielle Anlagen und die Abwasserentsorgung weit verbreitet sind. Die hohe Temperaturbeständigkeit ermöglicht eine Anwendung für Medien mit einer Temperatur von 0 °C bis 80 °C (kurz auch bis 95 °C). Beachten Sie allerdings, dass der maximale Betriebsdruck stark von der Medientemperatur abhängig ist. So kann ein PN16 Rohr bei 20 °C Medientemperatur zwar bis 16 °C bar Druck eingesetzt werden, bei 70 °C allerdings darf der maximale Betriebsdruck 4 bar nicht überschreiten.

PVC-C Rohre und Verbinder eignen sich für:

  • Industrieanlagen
  • Sanitärinstallation (Warmwasser)
  • chemische Prozessindustrie
  • Abwasser (Kläranlagen etc.)
  • Lebensmittelindustrie
  • Wasseraufbereitung

PVC-C Rohrleitungen können sowohl oberirdisch als auch unterirdisch verlegt werden. Über verschiedene Übergangsfittings und Anschlussmöglichkeiten der verschiedenen Systemkomponenten kann eine direkte Kombination mit Rohrleitungen aus anderen Materialien (sowohl Metall als auch andere Kunststoffrohre) und Schlauchleitungen hergestellt werden.

Eigenschaften und Beständigkeiten von PVC-C

PVC-C Fittings und Druckrohre können für Warmwasser- und Kaltwassersysteme verwendet werden. Der Einsatzbereich liegt bei 0 °C bis 80 °C und darf kurzzeitig auch bei 95 °C liegen.

Chemische Beständigkeit

PVC-C zeichnet sich durch eine sehr gute chemische Beständigkeit gegenüber vieler aggressiven Chemikalien aus. Im Folgenden einige Beispiele, für die sich Fittings und Rohre aus PVC-C eignen und eingesetzt werden. Beachten Sie allerdings, dass die Beständigkeit eines Materials von verschiedenen Faktoren beeinflusst werden kann. So spielen auch der pH-Wert, die Fließgeschwindigkeit oder die Wasserhärte eine Rolle. Auch die Medientemperatur hat Einfluss auf die Korrosion, da chemische Reaktionen stark von der Temperatur abhängen.

PVC-C Rohre und Fittings eignen sich für:

  • Wasser (Trinkwasser, Regenwasser, destiliertes Wasser, Salzwasser, Brauchwasser, Abwasser usw.)
  • chlorhaltige Medien (Poolwasser, Schwimmbadwasser usw.)
  • Öle (Heizöl, Pflanzenöl, Lebensmittelöl, Wärmeträgeröl, Hydrauliköl usw.)
  • Gase wie z.B. Erdgas, Stickstoff, Helium, Argon oder Kohlenstoffdioxid (beachten Sie, dass PVC-C Rohre nicht für Gase unter Druck ausgelegt sind)
  • gering konzentrierte Säuren (Essigsäure, Salzsäure, Salpetersäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure usw.)
  • gering konzentrierte Laugen (Natriumhydroxid/Natronlauge, Kaliumhydroxid/Kalilauge, Amoniaklösung usw.)
  • Lebensmittel und Getränke
  • Heizungswasser (Warmwasser, Frostschutzmittel, Wärmeträgerflüssigkeit usw.)
  • Kältemittel

PVC-C Rohre und Fittings eignen sich nicht für:

  • organische Flüssigkeiten/Lösungsmittel wie z. B. Benzin, Kerosin, Diesel, Spiritus, Aceton, Toluol, Benzol, Trichlorethen, Tetrachlorethylen
  • Gase unter Druck
  • Ätzende Gase (Chlor, Brom, Fluor, Schwefeldioxid, Stickstoffdioxid, Schwefelwasserstoff)
  • konzentrierte Säuren (Salzsäure, Schwefelsäure, Nitriersäure, Essigsäure, Salpetersäure, Fluorwasserstoffsäure, Phosphorsäure usw.)

Eine ausführlichere Liste zur chemischen Beständigkeit von PVC-C finden Sie in der Tabelle zur chemischen Beständigkeit verschiedener Kunststoffe.

Temperaturbeständigkeit

PVC-C kann für Flüssigkeitstemperaturen von 0 °C bis maximal 80 °C, kurzzeitig auch bis 95 °C eingesetzt werden. Beachten Sie allerdings, dass sich der maximale angegebene Betriebsdruck auf eine Flüssigkeitstemperatur von 20 °C bezieht. Mit zunehmender Temperatur verringert sich der maximale Betriebsdruck. Bei Temperaturen unter 0 °C wird das PVC-C sehr hart und spröde. Die Kältebruchtemperatur von PVC-C liegt bei etwa -40 °C. Bei diesen Temperaturen hält das Material praktisch keine mechanische Belastung mehr stand.

Druckbeständigkeit

PVC-C Fittings und Druckrohre werden für Druckleitungen verwendet. Wir bieten Ihnen Druckrohre und Fittings für einen Betriebsdruck von bis zu 16 bar an. Dieser ist abhängig von der Flüssigkeitstemperatur.

Temperatur-/Druckdiagramm

Der Betriebsdruck der PVC-C Fittings wird in PN (Pressure Nominal) angegeben und bezieht sich auf eine Flüssigkeitstemperatur von 20 °C. Mit zunehmender Temperatur sinkt der maximal zulässige Betriebsdruck. Im Diagramm können Sie die Abhängigkeit des Betriebsdruckes zur Temperatur ablesen. Das Diagramm kann aufgrund der unterschiedlichen Bauweisen der Fittings von den tatsächlichen Werten unterscheiden, gibt aber bereits einen ziehmlich genauen Überblick. Das Diagramm bezieht sich auf einen Anwendungszeitraum der PVC-C Fittings und PVC-C Rohre von bis zu 25 Jahren.

UV-Beständigkeit

Den PVC-C Fittings und Rohren sind UV-Stabilisatoren beigemischt, welche den Zerfall des PVCs verzögern. Die UV-Stabilisatoren haben eine höhere Reaktivität und zerfallen somit vor dem Kunststoff. Die Moleküle werden durch die UV-Strahlung aufgespalten und es entstehen freie Radikale, welche neue Verbindungen eingehen. Sind die UV-Stabilisatoren allerdings aufgebraucht, zerfallen auch die Kohlenstoffbindungen des PVCs. Die PVC-Moleküle werden durch die energiereiche UV-Strahlung aufgespalten und es entstehen freie Radikale, welche neue Verbindungen mit der umgebenden Luft (vorallem O2-Verbindungen) eingehen.

Werden PVC-C Rohre und Fittings im Außenbereich eingesetzt, sollten diese nicht der unmittelbaren Sonneneinstrahlung ausgesetzt sein, da diese auf Dauer das Material verspröden lässt. Die Rohre und Fittings können sich dadurch verfärben und die Druckbeständigkeit kann sich verringern. Zur Sicherheit können die PVC-C Rohre im Außenbereich isoliert werden. In unserer Klimazone sind diese Probleme aber eher selten anzutreffen.

Trinkwassertauglichkeit

Der Werkstoff PVC-C ist weichmacherfrei und prinzipiell für die Trinkwasserversorgung geeignet. Änderungen an Trinkwasserleitungen dürfen nur von einem Fachbetrieb vorgenommen werden, welche über ein geschultes Personal verfügt, um ein Verunreinigen des Trinkwassers zu vermeiden.

Verarbeitung von PVC-C Fittings und Rohren

Während PVC-C Rohre ausschließlich durch Klebeverbindungen mit den PVC-C Fittings befestigt werden, kommen bei den Fittings sowohl Klebe- als auch Gewindeverbindungen und Flanschverbindungen zum Einsatz. Die Gewinde- und Flanschverbindungen ermöglichen eine Kombination mit Fittings aus anderen Materialien, wie z. B. PE oder Metall. Zum Verkleben der Fittings und Rohre wird ein spezieller PVC-C Kleber benötigt, welcher das PVC an der Klebefläche anlöst. Beim Trocknen verschmelzen Rohre und Fittings miteinander. Man spricht hier auch vom Quellschweißen. Gewindefittings werden lediglich miteinander verschraubt. Obwohl die Gewinde in sich dichtend sind (parallele Innengewinde und konische Außengewinde), wird zur einfacheren Verarbeitung ein Abdichtband oder ein Abdichtfaden um das Außengewinde gelegt. Dies ermöglicht eine leichtere Verschraubung und garantiert eine absolute Dichtheit der Gewindeverbindungen.

Können Fittings und Rohre aus PVC-C mit anderen Kunststoffrohren verklebt werden?

Ja, es gibt verschiedene Kunststoffe, die mit PVC-C Rohre und Fittings verklebt werden können. So kann PVC-C direkt mit PVC-U verklebt werden. Außerdem lässt sich PVC-C direkt mit Fittings und Rohren aus ABS verkleben, wie sie in der Kältetechnik verwendet werden.

Mit anderen Kunststoffen wie z. B. PE oder PP ist eine direkte Verklebung nicht möglich. Hier muss ein Übergang durch Gewindefittings oder Klemmverbindern erfolgen.

Beachten Sie zudem, dass die Verklebungen unterschiedlicher Kunststoffe aufgrund der unterschiedlichen chemischen Zusammensetzung nicht die gleiche Festigkeit besitzen, wie Verklebungen mit identischen Kunststoffen. Über verschiedene Lösemittel und spezielle Klebstoffe für andere Kunststoffe kann allerdings eine ähnliche Festigkeit erzielt werden.

Gewindetyp der Überwurfmuttern

Bei verschiedenen PVC-C Armaturen wie Kugelhähne, Rückschlagventil und Verschraubungen/Kupplungen kommen Überwurfmuttern zum Einsatz, welche ausschließlich zur Befestigung des eigentlichen Anschlusses dienen. Die Gewinde der Überwurfmuttern sind nicht genormt, weshalb eine direkte Kombination mit anderen Gewindefittings nicht immer möglich ist. Zudem gestaltet sich der Austausch der Körper (Kugelhähne und Rückschlagventile) etwas schwierig, da die Gewinde von Hersteller zu Hersteller abweichen.

Sind die Überwurfmuttern für die direkte Montage mit anderen Gewindefittings bestimmt, so können diese direkt verschraubt werden. Hierzu zählen die Überwurfmuttern von Schlauchtüllen und anderen Gewindefittings. Hierbei handelt es sich um das in der Wassertächnik gängige Withworth-Rohrgewinde.

Unterschiede zwischen PVC-U, PVC-P und PVC-C

In Schlauch- und Rohrleitungen kommen verschiedene PVC-Mischungen zum Einsatz, welche unterschiedliche Eigenschaften besitzen und so für unterschiedliche Zwecke eingesetzt werden können. Im Wesentlichen kommen die drei Varianten PVC-U, das Gegenstück PVC-P und PVC-C zum Einsatz. Die Abkürzung „PVC“ steht für den Kunststoff „Polyvenylchlorid“. Der Zusatz „U“ bedeutet „unplasticized“, womit gemeint ist, dass anders als bei weichem PVC (PVC-P für „plasticized“) keine Weichmacher zum Einsatz kommen. Allerdings können alle Varianten durch weitere Zusatzstoffe (Additive) verändert werden, wodurch sich auch die Eigenschaften anpassen lassen, sodass PVC-C nicht immer gleich PVC-C ist.

PVC-U für Fittings und Rohre

PVC-U ist ein harter und spröder Kunststoff, der nicht oder nur sehr gering verformt werden kann. PVC-U ist physiologisch unbedenklich und kann auch für den Transport von Trinkwasser verwendet werden. Die Rohre und Fittings werden miteinander verklebt oder über Gewindeverbindungen miteinander verschraubt. Auch Flanschverbindungen sind möglich.

PVC-C für Fittings und Rohre

PVC-C ist wie auch PVC-U ein harter und spröder Kunststoff, der nicht oder nur sehr gering verformt werden kann. Das „C“ steht für „Chloriert“. PVC-C zeichnet sich durch eine höhere Temperaturbeständigkeit gegenüber PVC-U aus und besitzt zudem eine höhere chemische Beständigkeit. PVC-C wird allerdings vor allem in Industrieanlagen verwendet, da es teilweise auch für andere, und aggressivere Chemikalien verwendet werden kann als PVC-U und die Kosten etwas höher sind.

PVC-P für Schläuche

PVC-P ist aufgrund der beigefügten Weichmacher ein weicher Kunststoff und wird vor allem in Schläuchen eingesetzt. Es ist allerdings zu beachten, dass die Weichmacher lediglich lose im Material gebunden sind und ausdünsten. Dies wird durch hohen Temperaturen beschleunigt. Der Kunststoff wird dadurch im Laufe der Zeit spröde. Zudem stehen Weichmacher wie Phthalate im Verdacht wie Hormone zu wirken, weshalb Produkte aus weichem PVC möglichst vermieden werden sollten. Wir empfehlen alternativ die Verwendung von Wasserschläuchen aus EPDM oder Trinkwasserschläuche.

Welche PVC-C Fittings gibt es?

In Rohrleitungen haben sich bestimmte Fittingarten etabliert, sodass bei allen Materialien die gleichen oder ähnliche Bauformen verwendet werden. PVC-C Fittings werden wie fast alle Kunststofffittings in Spritzgussformen aus Metall hergestellt, in die der flüssige Kunststoff eingespritzt wird. Rohre werden in einem Extruder extrudiert. Die Spritzgussformen für Rohre müssten sonst etliche Meter lang sein. Bei einem Extruder wird das Rohr endlos aus einer Düse mit der entsprechenden Form gedrückt und in den gewünschten Längen abgeschnitten.

Die gängigsten PVC-C Fittings sind:

  • PVC-C Muffen:

    PVC-C Muffen oder Reduziermuffen werden für die direkte Verklebung von Rohren oder anderen Fittings mit entsprechendem Klebstutzen verwendet. Über Gewindemuffen lassen sich auch Rohrleitungen aus anderen Materialien kombinieren. Muffen bestehen aus einer Hülse mit zwei Anschlüssen (z. B. Klebeseiten oder Gewinde). Die Anschlussseiten können dabei denselben Durchmesser oder auch unterschiedliche Durchmesser aufweisen. So können Reduziermuffen genutzt werden, um von einem Rohr auf eine kleine Größe überzugehen oder umgekehrt.

  • PVC-C Winkel und Bogen:

    PVC-C Winkel werden für Ecken oder für eine einfache Richtungsänderung der Rohrleitung verwendet. Die Winkel sind dabei mit unterschiedlichen Anschlüssen wie Klebeseiten oder Gewinden (Außengewinde oder Innengewinde) ausgestattet und bieten so verschiedene Anschlussmöglichkeiten. Bögen haben einen größeren Durchmesser als Winkel und bieten damit einen geringeren Strömungsverlust.

  • PVC-C Abzweige:

    PVC-C Abzweige unterscheiden sich teilweise stark in ihrer Bauform und können noch einmal in T-Stücke, Y-Stücke, Kreuzstücke oder auch Mehrfachabzweigungen unterteilt werden. Auch hier werden die Fittings mit verschiedenen Anschlussmöglichkeiten und Durchmesser angeboten.

  • PVC-C Kappen und Stopfen:

    PVC-C Kappen und Stopfen werden zum Verschließen offener Gewindeenden eingesetzt. Die Kappen werden dabei für Außengewinde und die Stopfen für Innengewinde verwendet. Über PVC-C Klebekappen können zudem offene Rohrenden verschlossen werden.

  • PVC-C Verschraubungen:

    PVC-C Verschraubungen oder auch Kupplungen, bestehen aus zwei Anschlussseiten, welche über eine Überwurfmutter miteinander verschraubt sind. Verschraubungen bieten den Vorteil, dass sie in einem bereits installierten System eingesetzt werden können, da sich die Anschlussseiten unabhängig voneinander drehen und damit festschrauben lassen.

  • PVC-C Flansche:

    PVC-C Flansche kommen vor allem bei größeren Durchmessern zum Einsatz, wo sie Gewindefittings und die Verschraubungen ablösen, da diese ab einer Rohrgröße von über 110 mm nicht mehr praktikabel verbaut werden können. Flansche bestehen aus einer runden Lochplatte, in die ein Anschlussteil (Bundbuchse) eingesteckt werden kann. So können ebenfalls verschiedene Anschlüsse realisiert werden. Flansche bieten zudem die Möglichkeit, auf andere Materialien zu wechseln. Beachten Sie allerdings die Lochkreise der Flansche, welche je nach Druckstufe unterschiedlich ausfallen können.

  • PVC-C Ventile:

    Ventile dienen der Durchflussteuerung in Rohrleitungen. Die wichtigsten Ventile sind dabei wohl die PVC-C Absperrventile, welche sich aus PVC-C Kugelhähnen und Absperrklappen (für Flansche) zusammensetzen. Alle Varianten sind manuell bedienbare Variante (Handhebel) oder als automatisch gesteuerte Variante erhältlich (pneumatisch oder mit Elektromotor). Hinzu kommen PVC-C Rückschlagventile, über die der Rückfluss eines Mediums in der Rohrleitung verhindert wird, da diese nur in eine Richtung geöffnet werden können.

    Alle Ventile sind mit verschiedenen Anschlüssen und verschiedenen Dichtungen erhältlich, wodurch die Materialien auf das Medium abgestimmt werden können.

Die Liste stellt nur einen groben Überblick dar und ist nicht vollständig.

Umweltaspekte

Wie bei allen Materialien, hat auch PVC-C seine Vor- und Nachteile, in Bezug auf die ökologischen Auswirkungen, weshalb es schwer ist, genaue Aussagen darüber zu treffen, welches Material bei der Planung einer Rohrleitung das ökologisch sinnvollste darstellt. Das Thema Nachhaltigkeit wird allerdings ein immer wichtigeres Thema, weshalb bereits immer mehr Anstrengungen unternommen werden, das Recycling von Endprodukten zu verbessern oder auch alternative Rohstoffe zu verwenden.

Vorteile von Fittings und Rohren aus PVC-C

PVC-C gilt, wie die meisten Kunststoffe im generellen als vergleichsweise ökologisch, da anders als bei Metallen erheblich weniger Energie benötigt wird, um dieses in die gewünschte Form zu bringen. Viele Kunststoffe schmelzen bereits bei wenigen 100 °C, während Metalle häufig erst auf über 1000 °C gebracht werden müssen. Gleichzeitig ergibt sich durch das viel geringere Gewicht eine erhebliche Reduktion des CO₂-Ausstoßes beim Transport und für die Verarbeitung werden auch bei größeren Dimensionen größtenteils keine Maschinen benötigt.

Bei der Herstellung fallen ebenfalls viel weniger Abfallstoffe und Chemikalien an, die in die Umwelt gelangen. Metalle müssen hier häufig sehr aufwändig aus den Erzen oder Gesteinen herausgelöst werden, wodurch giftige Abfallstoffe, wie etwa Rotschlamm bei der Aluminiumgewinnung aus Bauxit entstehen. Allerdings sind nicht alle Metalle gleich umweltschädlich bei der Gewinnung und ein großer Teil wird bereits recycelt.

PVC-C bietet aufgrund der guten Korrosionsbeständigkeit wie die meisten Kunststoffe eine sehr lange Lebensdauer. Rohrleitungen aus PVC-C haben häufig eine Nutzungsdauer von 30 Jahre, wodurch wenig Abfälle entstehen.

Nachteile von PVC-C Fittings und Rohren

Kunststoffe, wie z. B. PVC-U und PVC-C bestehen aus einer Kombination an Stoffen. Über verschiedene Additive oder Weichmacher (nicht in PVC-U und PVC-C) oder Stabilisatoren, wird eine verbesserte UV-Stabilität oder andere gewünschte Eigenschaften erzeugt. Dies führt allerdings dazu, dass sich PVC-C schlechter recyceln lässt als andere Kunststoffe, wie z. B. PE oder PP, da die Stoffe zunächst wieder getrennt werden müssen, was zu einigen Herausforderungen führen kann. Auch Klebereste und andere Verunreinigungen erschweren das Recycling. Grundsätzlich ist ein Recycling allerdings möglich. Metalle lassen sich hingegen sehr viel einfacher recyceln.

Materialien aus PVC-C können nicht unbegrenzt recycelt werden. Bei jeder Recyclingstufe geht eine gewisse Menge an Material und Qualität verloren.

Rohre und Fittings aus PVC-C richtig entsorgen

Als Endverbraucher haben Sie in der Regel verschiedene Möglichkeiten, um PVC-C-Produkte zu recyceln. Es hängt jedoch von den örtlichen Recyclingrichtlinien ab, wie und wo Sie Ihre PVC-C-Abfälle recyceln können. Hier sind einige Schritte, die Sie unternehmen können:

  1. Prüfen Sie die örtlichen Recyclingrichtlinien: Überprüfen Sie, ob es in Ihrer Stadt oder Ihrem Landkreis Recyclingprogramme gibt, die PVC-C-Produkte akzeptieren. Die Annahmebedingungen können von Stadt zu Stadt unterschiedlich sein.

  2. Wenden Sie sich an den Wertstoffhof. Viele Wertstoffhöfe akzeptieren PVC-C-Produkte zur Wiederverwertung. Überprüfen Sie, ob Ihr örtlicher Wertstoffhof PVC-C-Produkte annimmt.

  3. Wenden Sie sich an spezialisierte Recyclingunternehmen: Es gibt Unternehmen, die auf das Recycling von Kunststoffprodukten spezialisiert sind, darunter auch PVC-C-Produkte. Sie können online nach solchen Unternehmen suchen und sich informieren, ob sie Ihre Produkte annehmen und welche Bedingungen dabei gelten.

  4. Trennen Sie PVC-C-Produkte von anderen Materialien: Wenn Sie PVC-C-Produkte zum Recycling abgeben, trennen Sie diese von anderen Materialien, um die Recyclingprozesse zu erleichtern und zu verbessern.

Beachten Sie allerdings, dass PVC-C-Produkte nicht in allen Gemeinden oder Ländern recycelt werden können. Wenn dies der Fall ist, sollten Sie diese Produkte entsprechend den örtlichen Vorschriften entsorgen, um eine umweltgerechte Entsorgung zu gewährleisten. Zudem können stark verschmutzte Rohre und Rohre, bei denen sich Ablagerungen in den Rohren angesammelt haben, nicht mehr recycelt werden. Hier ist eine thermische Verwertung (Verbrennen) vorzuziehen, da die Reinigung in keinem Verhältnis zu dem ökologischen Nutzen stehen würde. Dies ist häufig bei älteren Rohrleitungen, die schon über viele Jahre eingesetzt wurden, der Fall.

Welche Alternativen gibt es zu PVC-C

Es gibt verschiedene Alternativen zu Rohren und Fittings aus PVC-C, welche sich für die gleichen oder ähnliche Anwendungen einsetzen lassen. Eine gute Alternative sind Rohrleitungen aus PE, welche sich durch eine höhere Temperaturbeständigkeit und teilweise bessere chemische Beständigkeit ausszeichnen. In manchen Bereichen kann diese allerdings auch schlechter ausfallen. Eine genaue betrachtung der Beständigkeiten und der verwendeten medien ist unumgänglich. Zudem sind Rohre aus PE wesentlich weicher und nicht für starre Konststuktionen geeignet.

PE lässt sich problemlos zu 100 % recyceln und stellt dabei weniger Probleme dar, weshalb es eine gute Alternative sein kann. Allerdings muss auch hier eine Trennung von anderen Kunststoffen erfolgen, um die Recyclingqualität zu erhöhen. Die Verbinder (Klemmverschraubungen) der PE-Rohre bestehen häufig aus PP. PP lässt sich wie PE zu 100 % recyceln.

Material durch richtige Planung einsparen

Im Folgenden geben wir Ihnen einige Tipps, die zur Einsparung von Material und Kosten führen können. Gleichzeitig wird der ökologische Fußabdruck dadurch reduziert. Die Tipps können auf alle Rohrleitungen, auch aus anderen Materialien, übertragen werden.

  1. Der Richtige Durchmesser

    Durch die richtige Planung der Rohrleitungen können bereits erhebliche Mengen Material eingespart werden. Verwenden Sie den richtigen Rohrdurchmesser. Eine kleinere Dimension kann häufig ausreichend sein und Material einsparen.

  2. Überschüssige Leitungen weglassen

    Durch eine richtige Planung können häufig auch Rohre weggelassen oder durch ein Umschaltsystem von einer Leitung auf eine andere zusammengeführt werden, wodurch ein zweiter Strang ebenfalls eingespart werden kann.

  3. Alte Rohre einbeziehen

    Es muss nicht immer alles neu gemacht werden. Häufig besteht die Möglichkeit, bereits vorhandene Rohrleitungen einfach zu erweitern, wodurch die alten Rohre mitverwendet werden können.

  4. Winkel vermeiden

    Verwenden Sie möglichst wenig Winkel, um den Durchfluss nicht unnötig abzubremsen. Dies hat zur Folge, dass eine geringere Pumpenleistung bei gleicher Fördermenge erzielt werden kann, wodurch Strom eingespart werden kann.

  5. Lange Rohre und weniger Fittings

    Verwenden Sie möglichst lange Rohre und wenige Verbinder. Flexible Rohre wie etwa PE-Rohre oder bei PVC-Rohren auch PVC-Poolflexschläuche können eine gute Wahl sein, um Fittings einzusparen. Zudem wird der Durchfluss weniger beeinträchtigt.

  6. Rohre mit glatter Innenseite verwenden

    Rohre mit einer glatten Innenseite wie etwa PVCC Rohre und PE-Rohre bieten ebenfalls einen besseren Durchfluss und können sich gerade bei größeren Rohrleitungen positiv auf die Fördermenge auswirken.

Die Liste kann beliebig ergänzt werden, so können auch Rohre und Fittings aus recyceltem Material verwendet werden, wodurch die Herstellung der Ausgangsmaterialien eingespart wird. Generell sind PVC-C Rohre und Fittings aufgrund der langen Haltbarkeit eine gute Wahl in Bezug auf die Umweltaspekte, wenngleich einige Probleme beim Recycling auftreten, für die noch Lösungen gefunden werden müssen. Die Langlebigkeit eines Produktes übertrifft meist die ökologischen Einsparungen in anderen Bereichen, weshalb vor allem darauf zu achten ist. Wählen Sie entsprechend Rohre, die für den Transport der Medien am geeignetsten sind.