Übergangsmuffe aus Edelstahl (AISI 316L) mit einer Pressmuffe und einem Innengewinde für den Einsatz in kalten und heißen Trinkwasserleitungen. Alle Pressfittings sind KIWA und DVGW-geprüft und entsprechend für die Trinkwasserversorgung in Deutschland und den Niederlanden zugelassen. Die Fittings zeichnen sich durch eine sehr hohe Korrosionsbeständigkeit aus. Die Verarbeitung erfolgt mithilfe von Presszangen, welche für Pressfittings ausgelegt sind.
Alle Pressfittings sind von der Firma bonfix und zeichnen sich durch eine hohe Produktqualität aus. Die Muffenseiten sind bereits mit einer Dichtung ausgestattet. Die Pressmuffen sind für alle Presswerkzeuge (M oder V-Teil) geeignet.
Bei den Gewinden handelt es sich um die in der Wassertechnik gängigen Whitworth-Rohregewinde. Um das Gewinde abzudichten, benötigen Sie zusätzlich ein Gewindedichtmaterial wie z. B. Gewindedichtband oder Dichthanf.
BONFIX-FUNKTION „LEAK BEFORE PRESSED (LBP)“
BONFIX Edelstahl-Pressfittings werden mit der Funktion „Leak Before Pressed (LBP)“ unter Verwendung von BONFIX Rohren geliefert. Mit dieser Funktion ausgestattete Fittings haben den Vorteil, dass UNVERPRESSTE Verbindungen bei der obligatorischen Druckprobe Wasser lecken. Dies bedeutet, dass nicht einwandfrei verpresste Fittings leicht ermittelt werden können. Wenn sie richtig angebracht und verpresst sind, sind die Pressfittings luft- und wasserdicht.
Ja. Die Pressfittings sind vom DVGW geprüft und für die Trinkwasserversorgung zugelassen. Verwenden Sie zusätzlich ausschließlich Ventile, welche ebenfalls für die Trinkwasserversorgung zugelassen sind.
Wie bei allen Metallfittings, können Sie die Gewinde sowohl mit Hanf und einer Dichtpaste, sowie mit Gewindedichtband aus Teflon (PTFE) abdichten. Das Abdichten mit Hanf ist etwas zeitaufwändiger. Der Vorteil bei dieser Methode ist allerdings, dass Sie die Gewinde nachjustieren können, wenn der Fitting nicht richtig ausgerichtet ist.
Wird das Gewinde mit Teflon abgedichtet, kann der Fitting nicht mehr gedreht werden. Werden die Fittings nur einmal festgeschraubt und nicht mehr bewegt, so ist die Abdichtung mit einem Dichtband oder Dichtfaden aus Teflon allerdings vollkommen ausreichend. Mit beiden Varianten ist der Betriebsdruck von 16 Bar gegeben.
In der Wassertechnik hat sich das Whitworth-Rohrgewinde etabliert, welches standardmäßig zum Einsatz kommt. Alle Gewindefittings sind mit entsprechendem Gewinde ausgestattet und können leicht mit allen Gewindefittings aus Kunststoff oder Metall kombiniert werden. Die Innengewinde sind in der Regel parallel bzw. zylindrisch und die Außengewinde konisch bzw. kegelig, wodurch eine dichte Verbindung durch ein einfaches Festschrauben gewährleistet wird.
Bei einer Verbindung mit Metallrohren aus anderen Materialien (Mischinstallation) ist die Fließrichtung des Wassers zu beachten. Hierbei gilt die Regel, dass unedlere Metalle immer vor den edleren verwendet werden müssen. So müssen kupferhaltige Werkstoffe nach verzinkten Eisenwerkstoffen im Wasserkreislauf verbaut werden, um einen kupferinduzierten Lochfraß zu vermeiden. Bei einer Kombination von Edelstahlfittings und -rohren mit Kupferrohren oder Kupferlegierungen (z. B. Messing) spielt die Reihenfolge keine Rolle.
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