Edelstahlschlauchtülle mit Außengewinde 1/4" x 7 mm

Außengewinde x Schlauchtülle 
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Produktdaten

Anschluss: Außengewinde (R) x Schlauchtülle
Anschlussmaße: 1/4" x 7 mm
Arbeitsdruck (PN): 20 bar (bis max. 40 °C), 10 bar (Heißwasser)
Temperatur: -20 °C bis +220 °C
Material: Edelstahl 316 (V4A Stahl, Werkstoff 1.4408 nach DIN GX5CrNiMo19-11-2 )
Normen/Zulassungen: Gewinde: DIN EN 10226-1 (ISO 7/1)
Artikelgewicht: 0.011 kg
Hersteller: diverse
Gewindemaße in mm DIN-Logo
Beschreibung

Edelstahlschlauchtülle mit einem Außengewinde und einem Sechskant für eine einfache Montage. Die Schlauchtülle ist aus Edelstahl 316 (V4A Stahl) gefertigt. Der gerippte Schlauchstutzen sorgt für einen optimalen Halt des Schlauches. Zur Abdichtung des Gewindes benötigen Sie zusätzlich ein geeignetes Gewindedichtmaterial wie z. B. Teflonband. Für die Befestigung des Schlauches benötigen Sie außerdem eine Schlauchschelle.

Die Edelstahl-Schlauchtülle zeichnet sich durch eine hohe Beständigkeit gegenüber verschiedenen Medien aus und kann sowohl in der Kältetechnik, als auch für heiße Medien verwendet werden. Der Sechskant zwischen der Tülle und dem Gewinde ermöglicht eine einfache Montage. Edelstahl 316 ist für den Einsatz in der Lebensmitteltechnik und für Trinkwasser geeignet.

Produkteigenschaften

  • geeignet für Kaltwasser und Heißwasser
  • rostfrei und korrosionsbeständig
  • langlebig
  • für Lebensmittel, Trinkwasser und die chemische Industrie geeignet

Häufige Fragen

In der Wassertechnik hat sich das Whitworth-Rohrgewinde etabliert, welches standardmäßig zum Einsatz kommt. Alle Edelstahl Gewindefittings sind mit entsprechendem Gewinde ausgestattet und können leicht mit allen Gewindefittings aus Kunststoff oder anderen Metallen kombiniert werden. Die Innengewinde sind parallel bzw. zylindrisch und die Außengewinde konisch bzw. kegelig, wodurch eine dichte Verbindung durch ein einfaches Festschrauben gewährleistet wird.

Wie bei allen Metallfittings, können Sie die Gewinde sowohl mit Hanf und einer Dichtpaste, sowie mit Gewindedichtband aus Teflon (PTFE) abdichten. Das Abdichten mit Hanf ist etwas zeitaufwändiger. Der Vorteil bei dieser Methode ist allerdings, dass Sie die Gewinde nachjustieren können, wenn der Fitting nicht richtig ausgerichtet ist.

Wird das Gewinde mit Teflon abgedichtet, kann der Fitting nicht mehr gedreht werden. Werden die Fittings nur einmal festgeschraubt und nicht mehr bewegt, so ist die Abdichtung mit einem Dichtband oder Dichtfaden aus Teflon allerdings vollkommen ausreichend. Mit beiden Varianten ist der Betriebsdruck von 16 Bar gegeben.

Gewindedichtmaterial finden Sie unter: Gewindedichtmaterial für Gewindefittings
eine Anleitung zum Abdichten verschiedener Gewinde finden Sie unter:Gewindefittings und -rohre abdichten

Bei einer Verbindung mit Metallrohren aus anderen Materialien (Mischinstallation) ist die Fließrichtung des Wassers zu beachten. Hierbei gilt die Regel, dass unedlere Metalle immer vor den edleren verwendet werden müssen. So müssen kupferhaltige Werkstoffe nach verzinkten Eisenwerkstoffen wie z. B. Tempergussfittings im Wasserkreislauf verbaut werden, um einen kupferinduzierten Lochfraß zu vermeiden. Bei einer Kombination von Edelstahlfittings und -rohren mit Kupferrohren oder Kupferlegierungen (z. B. Messingfittings) spielt die Reihenfolge keine Rolle.

Ja. Zwar liegt ein DVGW-Zertifikat nicht vor, dennoch wird der Werkstoff Edelstahl vom Umweltbundesamt (UBA) als physiologisch unbedenklich eingestuft. Das Umweltbundesamt veröffentlicht regelmäßig eine Liste mit metallenen Werkstoffen (UBA-Positivliste), die in der Trinkwasserversorgung verwendet werden können.

Liste ansehen

Ja. Schläuche, welche nur aufgesteckt sind können zwar für geringe Druckanwendungen eingesetzt werden, könnten sich aber selbstständig lösen. Nur mit Schlauchschellen kann ein sicherer halt des Schlauches gewährleistet werden.