Stahlrohr verzinkt 6 m Außengewinde x Innengewinde

Stahlrohr mit einem Außengewinde und einem Innengewinde. Das Innengewinde besteht aus einer aufgeschraubten Gewindemuffe. Die Oberfläche des Rohres ist verzinkt. Das Rohr wird als 6 m lange Stange ausgeliefert.

Gewinde 
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Produktvarianten

Artikel Außengewinde (R) x Innengewinde (Rp) Außendurchmesser Innendurchmesser Wandstärke Länge Arbeitsdruck DN Preis
Stahlrohr verzinkt 6 m Außengewinde x Innengewinde 1/2" 1000012 1/2" 21,3 mm 16 mm 2,65 mm 6 m 50 bar 15 119,00 € *
Stahlrohr verzinkt 6 m Außengewinde x Innengewinde 3/4" 1000018 3/4" 26,9 mm 21,6 mm 2,65 mm 6 m 50 bar 20 149,00 € *
Stahlrohr verzinkt 6 m Außengewinde x Innengewinde 1" 1000025 1" 33,7 mm 27,2 mm 3,25 mm 6 m 50 bar 25 199,00 € *
Stahlrohr verzinkt 6 m Außengewinde x Innengewinde 1 1/4" 1000032 1 1/4" 42,4 mm 35,9 mm 3,25 mm 6 m 50 bar 32 259,00 € *
Stahlrohr verzinkt 6 m Außengewinde x Innengewinde 1 1/2" 1000040 1 1/2" 48,3 mm 42,8 mm 3,25 mm 6 m 50 bar 40 289,00 € *
Stahlrohr verzinkt 6 m Außengewinde x Innengewinde 2" 1000050 2" 60,3 mm 53,0 mm 3,65 mm 6 m 50 bar 50 459,00 € *
Stahlrohr verzinkt 6 m Außengewinde x Innengewinde 2 1/2" 1000063 2 1/2" 76,1 mm 68,8 mm 3,65 mm 6 m 50 bar 65 549,00 € *
Stahlrohr verzinkt 6 m Außengewinde x Innengewinde 3" 1000075 3" 88,9 mm 80,8 mm 4,05 mm 6 m 50 bar 80 699,00 € *
Stahlrohr verzinkt 6 m Außengewinde x Innengewinde 4" 1000099 4" 114,3 mm 105,3 mm 4,5 mm 6 m 50 bar 100 999,00 € *

Produktdaten

Anschluss: Außengewinde (R) x Innengewinde (Rp)
Anschlussmaße: 1/2" - 4"
Länge: 6 m
DN: 15 - 100
Außendurchmesser: 21,3 mm - 114,3 mm
Innendurchmesser: 16 mm - 105,3 mm
Wandstärke: 2,65 mm - 4,5 mm
Arbeitsdruck (PN): 50 bar
Material: Stahl
Oberflächenbehandlung: verzinkt
Normen/Zulassungen: EN 10255-M (DIN 2440), KIWA/GASTEC, Gewinde: DIN EN 10226-1 (ISO 7/1)
Artikelgewicht: 7.62 kg
Hersteller: diverse
Beschreibung

Verzinktes Stahlrohr mit GASTEC und KIWA-Zertifizierung für Gas und Trinkwasserleitungen. Die Oberfläche ist für eine bessere Korrosionsbeständigkeit zusätzlich verzinkt. Das Rohr wird als 6 m lange Stange ausgeliefert und besitzt ein Innengewinde und ein Außengewinde. Das Innengewinde besteht aus einer aufgeschraubten Gewindemuffe. Bei den Gewinden kommt das Whitworth-Rohrgewinde zum Einsatz, welches in Deutschland den Standard für Gas- und Wasserleitungen darstellt.

Die Gewinde müssen zusätzlich mit einem geeigneten Gewindedichtmaterial, wie z. B. Dichthanf abgedichtet werden. Die Rohre können für einen Betriebsdruck von 50 bar verwendet werden. Es handelt sich um geschweißte (nicht nahtlos) Stahlrohre nach EN 10255-M (ehem. DIN 2440).

Häufige Fragen

Wie bei allen Metallfittings, können Sie die Gewinde sowohl mit Hanf und einer Dichtpaste, sowie mit Gewindedichtband aus Teflon (PTFE) abdichten. Das Abdichten mit Hanf ist etwas zeitaufwändiger. Der Vorteil bei dieser Methode ist allerdings, dass Sie die Gewinde nachjustieren können, wenn der Fitting nicht richtig ausgerichtet ist.

Wird das Gewinde mit Teflon abgedichtet, kann der Fitting nicht mehr gedreht werden. Werden die Fittings nur einmal festgeschraubt und nicht mehr bewegt, so ist die Abdichtung mit einem Dichtband oder Dichtfaden aus Teflon allerdings vollkommen ausreichend. Mit beiden Varianten ist der Betriebsdruck von 16 bar gegeben.

Gewindedichtmaterial finden Sie unter: Gewindedichtmaterial für Gewindefittings
eine Anleitung zum Abdichten verschiedener Gewinde finden Sie unter:Gewindefittings und -rohre abdichten

In der Wassertechnik hat sich das Whitworth-Rohrgewinde etabliert, welches standardmäßig zum Einsatz kommt. Alle Gewindefittings sind mit entsprechendem Gewinde ausgestattet und können leicht mit allen Gewindefittings aus Kunststoff oder Metall kombiniert werden. Die Innengewinde sind in der Regel parallel bzw. zylindrisch und die Außengewinde konisch bzw. kegelig, wodurch eine dichte Verbindung durch ein einfaches Festschrauben gewährleistet wird.

Bei einer Verbindung mit Metallrohren aus anderen Materialien (Mischinstallation) ist die Fließrichtung des Wassers zu beachten. Hierbei gilt die Regel, dass unedlere Metalle immer vor den edleren verwendet werden müssen. So müssen kupferhaltige Werkstoffe nach verzinkten Eisenwerkstoffen im Wasserkreislauf verbaut werden, um einen kupferinduzierten Lochfraß zu vermeiden. Bei einer Kombination von Edelstahlfittings und -rohren mit Kupferrohren oder Kupferlegierungen (z. B. Messing) spielt die Reihenfolge keine Rolle.